Blüten
Meanings and phrases
E.g.
- Die zwittrigen Blüten stehen aufrecht und einzeln.
- Die männlichen Blüten stehen unter den weiblichen.
- Die Blüten stehen zu mehreren in den Blattachseln.
E.g.
- Es gibt aber auch Exemplare mit zwittrigen Blüten.
- Die zwittrigen Blüten stehen aufrecht und einzeln.
- Die zwittrigen Blüten sind etwa 8 Millimeter lang.
E.g.
- Die männlichen Blüten stehen unter den weiblichen.
- Die männlichen Blüten sind vor dem Aufblühen gelb.
- Die männlichen Blüten enthalten zwei Staubblätter.
E.g.
- Die weiblichen Blüten sind zur Blütezeit gelblich.
- Die weiblichen Blüten sind ebenfalls asymmetrisch.
- Die weiblichen Blüten können Staminodien besitzen.
E.g.
- Die relativ kleinen Blüten sind radiärsymmetrisch.
- Die Blüten sind radiärsymmetrisch und fünfzählig.
E.g.
- Die weiblichen Blüten besitzen dunkel-rote Narben.
- Die Blüten besitzen zahlreiche lange Staubblätter.
E.g.
- Die weißen Blüten erscheinen von Februar bis Juli.
- Die hellgelben Blüten erscheinen von März bis Mai.
- Die Blüten erscheinen zu zweit bis fünft in Zymen.
E.g.
- Die Blüten stehen einzeln oder zu vielen zusammen.
- Die Blüten stehen einzeln in spiraliger Anordnung.
E.g.
- Die zwittrigen, fünfzähligen Blüten sind zygomorph.
- Die zwittrigen Blüten sind zygomorph und rötlich.
- Die zwittrigen Blüten sind zygomorph und vierzählig.
E.g.
- Die weißen Blüten sind bis zu 5,5 Zentimeter lang.
- Die weißen Blüten sind an der Außenseite hellrosa.
- Die weißen Blüten erscheinen von Februar bis Juli.
E.g.
- Die wächsernen und duftenden Blüten sind zwittrig.
- Die fast radiärsymmetrischen Blüten sind zwittrig.
- Die duftenden Blüten sind zwittrig und vierzählig.
E.g.
- Die kleinen, unscheinbaren Blüten sind fünfzählig.
- Die zwittrigen, zygomorphen Blüten sind fünfzählig.
E.g.
- Die trichterigen gelben Blüten sind weit geöffnet.
- Die gelben Blüten stehen in Blütenständen zusammen.
- Die gelben Blüten sind 3 bis 5,5 Zentimeter lang.
E.g.
- Die wächsernen und duftenden Blüten sind zwittrig.
- Die duftenden Blüten werden von Insekten bestäubt.
E.g.
- Die Blüten weisen eine Länge von 55 Millimeter auf.
- Die Blüten weisen eine Länge von 20 Millimeter auf.
- Blüten weisen einen unangenehmem Geruch nach Aminen.
E.g.
- In einem Blütenstand stehen viele Blüten zusammen.
- In den Blütenständen stehen viele Blüten zusammen.
- Die hängenden Blütenstände enthalten viele Blüten.
E.g.
- Männliche Blüten enthalten 10 bis 20 Staubblätter.
- In jedem Döldchen sind 10 bis 40 Blüten enthalten.
- Die weiblichen Blüten enthalten nur einen Stempel.
E.g.
- Insgesamt haben die Blüten einen Durchmesser von etwa 6 mm.
- In ihrer Mitte weisen die Blüten einen Durchmesser von 7 Millimeter auf.
- An ihrer Basis weisen die Blüten einen Durchmesser von 4 Millimeter auf.
E.g.
- In ihrer Mitte weisen die Blüten einen Durchmesser von 7 Millimeter auf.
- An ihrer Basis weisen die Blüten einen Durchmesser von 4 Millimeter auf.
- An der Mündung weisen die Blüten einen Durchmesser von 8 Millimeter auf.
E.g.
- Die Blüten erreichen eine Länge von bis zu 10 cm.
- Die Blüten erreichen eine Länge von 6,5 bis 8 mm.
- Die zygomorphen Blüten erreichen Längen von 20 bis 25 mm.
E.g.
- Es gibt männliche, weibliche und zwittrige Blüten.
- Sie besitzt zwittrige Blüten und ist selbstfruchtend.
E.g.
- In einem Blütenstand stehen viele Blüten zusammen.
- In den Blütenständen stehen viele Blüten zusammen.
- Pro Knoten stehen zwei bis fünf Blüten zusammen.
E.g.
- Die ziemlich sukkulenten Blüten sind meist sitzend.
- Die radiärsymmetrischen Blüten sind meist zwittrig.
- Die Blüten sind meist vier- oder selten fünfzählig.
E.g.
- Die Blüten sind weiß, duftend und 4 bis 5 mm groß.
- Die Blüten sind weiß und glockenförmig und hängen.
- Die zahlreichen Blüten sind weiß bis cremefarben.
E.g.
- Die zwittrigen, gestielten Blüten sind dreizählig.
- Die stark gestielten Blüten sind weiß bis gelbweiß.
- Die kurz gestielten Blüten sind klein und zwittrig.
E.g.
- Die männlichen Blüten sitzen in hängenden Kätzchen.
- Die einzelnen Blüten sitzen über einem Deckblatt.
- Die Blüten sitzen in großen rispigen Blütenständen.
E.g.
- Die relativ kleinen Blüten sind radiärsymmetrisch.
- Die relativ kleinen Blüten sind nicht resupiniert.
E.g.
- Die fast radiärsymmetrischen Blüten sind zwittrig.
- Die radiärsymmetrischen Blüten sind meist zwittrig.
- Die radiärsymmetrischen Blüten sind eingeschlechtig.
E.g.
- Die zwittrigen Blüten öffnen sich lediglich halb.
- Die trichterförmigen Blüten öffnen sich nicht weit.
- Die karminroten Blüten öffnen sich nicht sehr weit.
E.g.
- Die zwittrigen, gestielten Blüten sind dreizählig.
- Die nickenden Blüten sind dreizählig und zwittrig.
- Die gestielten, zwittrigen Blüten sind dreizählig.
E.g.
- Die meist eingeschlechtigen Blüten sind reduziert.
- Die eingeschlechtigen Blüten sind stark reduziert.
E.g.
- Die weißen, kurzgestielten Blüten sind vierzählig.
- Die gestielten, zwittrigen Blüten sind vierzählig.
E.g.
- Die zwittrigen, fünfzähligen Blüten sind zygomorph.
- Die fünfzähligen Blüten sind gleichgestaltig.
- Die vier- oder fünfzähligen Blüten sind meist zygomorph.
E.g.
- An seiner Spitze stehen manchmal weibliche Blüten.
- Rein weibliche Blüten können Staminodien enthalten.
- Männliche und weibliche Blüten blühen gleichzeitig.
E.g.
- Die trichterförmigen Blüten öffnen sich nicht weit.
- Die trichterförmigen Blüten sind rot bis blutrot.
- Die kurz trichterförmigen Blüten sind rosafarben.
E.g.
- Sie besitzt zwittrige Blüten und ist selbstfruchtend.
E.g.
- Die leuchtend roten Blüten sind 2 bis 3,5 cm lang.
- Das Artepitheton bezieht sich auf die roten Blüten.
E.g.
- Es kommen zwittrige sowie rein männliche Blüten vor.
- Die oberen Bereiche tragen meist nur männliche Blüten.
- 1, 2 und 3 männliche Blüten;4 weibliche Blüte.
E.g.
- Die zygomorphen Blüten sind etwa 12 bis 15 mm lang.
- Die zwittrigen, zygomorphen Blüten sind vierzählig.
E.g.
- Sie können in großen Blüten bis zu 20 cm lang sein.
- Die sehr großen Blüten stehen endständig einzeln.
- Außerdem trinken die Tiere Nektar aus großen Blüten.
E.g.
- Die cremeweißen Blüten duften im Herbst intensiv.
- Die Blüten duften und werden von Insekten bestäubt.
- Die Blüten duften und produzieren reichlich Nektar.
E.g.
- Die Blüten befinden sich einzeln an den Zweigenden.
- Die Blüten befinden sich zu 6 bis 25 in Trauben.
- Sehr viele Blüten befinden sich im Blütenstand.
E.g.
- Der Blütenstand besteht aus zwei bis zehn Blüten.
- Die Körbchen enthalten nur drei bis zehn Blüten.
- Der Blütenstand hat meist mehr als zehn Blüten.
E.g.
- In der Achsel eines Tragblattes stehen die Blüten.
- In zymösen Blütenständen stehen die Blüten zusammen.
- An den Spitzen der Zweige stehen die Blüten einzeln.
E.g.
- Die weißen Blüten mit doppelter Blütenhülle sind gestielt.
- Die gestielten Blüten mit doppelter Blütenhülle sind duftend.
- Die gestielten Blüten mit doppelter Blütenhülle sind fünfzählig.
E.g.
- Die zahlreichen Blüten sind gelb bis cremefarben.
- Die kleinen, kurz trichterförmigen Blüten sind gelb.
- Die Blüten sind gelb, die Früchte nicht saftig.
E.g.
- "Blüten und Früchte" – Die Blüten sind vollkommen.
- Hier werden vor allem Blüten und Früchte befressen.
- Fröste im Frühling zerstören Blüten und Früchte.
E.g.
- Die männlichen Blüten besitzen vier Staubblätter.
- Die männlichen Blüten besitzen drei Staubblätter.
E.g.
- Die männlichen Blüten stehen unter den weiblichen.
- In den männlichen Blüten stehen sechs Staubblätter.
- Die männlichen Blüten stehen paarig oder einzeln.