Jüdischen
Meanings and phrases
E.g.
- Sie gehörten zur jüdischen Gemeinde in Dettelbach.
- Sie gehörten zunächst zur jüdischen Gemeinde Floß.
- Klas gehörte der jüdischen Gemeinde in Estland an.
E.g.
- Steven Rales wuchs in einer jüdischen Familie auf.
- Simon Kronberg entstammte einer jüdischen Familie.
- Sie stammte aus einer liberalen jüdischen Familie.
E.g.
- In Niederroedern gibt es einen jüdischen Friedhof.
- Er befindet sich heute auf dem jüdischen Friedhof.
- Den jüdischen Friedhof legte die Gemeinde 1710 an.
E.g.
- Wie sein Großvater war Altmann jüdischen Glaubens.
- Von den 45 Abgeordneten jüdischen Glaubens im 111.
- Viele seiner Kollegen waren jüdischen Glaubens (z.
E.g.
- Die jüdischen Gemeinden existieren nicht mehr.
- In Speyer entsteht eine der ersten jüdischen Gemeinden.
- Er leitet die jüdischen Gemeinden in Dresden und Basel.
E.g.
- Es gab Übergriffe gegenüber der jüdischen Bevölkerung.
- Von der jüdischen Bevölkerung überlebten ca.
- Die Anzahl der jüdischen Bevölkerung beträgt etwa 9.000.
E.g.
- Wegen seiner jüdischen Herkunft musste er emigrieren.
- 1944 wurde er wegen seiner jüdischen Herkunft verhaftet.
- Aufgrund ihrer jüdischen Herkunft blieb sie in Argentinien.
E.g.
- Fast alle jüdischen Familien wanderten danach aus.
- Diese jüdischen Familien galten als besonders arm.
- Das Schicksal der jüdischen Familien Lamspringes.
E.g.
- 1939 emigrierten die letzten jüdischen Einwohner.
- 1925 gab es keine jüdischen Einwohner mehr in Mehren.
- Es gab noch einen jüdischen Einwohner, der 1912 starb.
E.g.
- So wurde er trotz seiner jüdischen Abstammung z.
- 1933 wurde er wegen seiner jüdischen Abstammung amtsenthoben.
- Otto Herschmann wurde wegen seiner jüdischen Abstammung am 14.
E.g.
- Wien stellte ein Zentrum jüdischen Lebens dar.
- Die Teschuwa umfasst alle Bereiche des jüdischen Lebens.
- Seit dem Mittelalter war Lemberg ein Zentrum jüdischen Lebens.
E.g.
- Halle war Sohn des jüdischen Kaufmanns Albert Josef Halle.
- Asher war der Sohn des jüdischen Buchhändlers Adolf Asher.
- Er war der Sohn des jüdischen Neurologen Hermann Oppenheim.
E.g.
- und trat dafür offiziell zum jüdischen Glauben über.
- Seinen jüdischen Glauben hatte er nie verlassen.
- Seine Eltern zogen ihn im jüdischen Glauben auf.
E.g.
- Grätzer war die Tochter eines jüdischen Kaufmanns.
- Bernhardy war der Sohn eines jüdischen Kaufmanns.
- Otto Pniower war der Sohn eines jüdischen Kaufmanns.
E.g.
- Staszewski war Sohn eines jüdischen Kleinhändlers.
- Lewy war der Sohn eines jüdischen Berliner Arztes.
- Er wurde als Sohn eines jüdischen Lehrers geboren.
E.g.
- 1939 gab es in Flacht keine jüdischen Bürger mehr.
- 83, Vers 5, Zum Gedenken an unsere jüdischen Bürger.
- Die jüdischen Bürger wurden vertrieben oder deportiert.
E.g.
- 1933 wurde er aufgrund seiner jüdischen Herkunft entlassen.
- 1933 wurde ihm aufgrund seiner jüdischen Abstammung gekündigt.
- 1933 verlor er aufgrund seiner jüdischen Herkunft seine Ämter.
E.g.
- In der Geschichte des jüdischen Volkes ist der 17.
- ): "Geschichte des jüdischen Volkes", 3 Bände, C.H.
- Es symbolisiert ebenso den Ursprung des jüdischen Volkes.
E.g.
- Beide Eltern waren Mitglieder der jüdischen Gemeinde.
- Drei Mitglieder der jüdischen Gemeinde kamen in „Schutzhaft“.
- 1925 lebten noch 10 Mitglieder der jüdischen Gemeinde in Sien.
E.g.
- 1650 erfolgte die Anlage eines jüdischen Friedhofs.
- Das Alter des jüdischen Friedhofs ist nicht bekannt.
- Selbst die Einrichtung eines jüdischen Friedhofs (hebr.
E.g.
- Wege zum Judentum und zur jüdischen Gemeinschaft".
- Am 29. Januar 1900 trat er aus der jüdischen Gemeinschaft aus.
- Grund dafür sei der „Diasporacharakter der jüdischen Gemeinschaft“.
E.g.
- Die letzten jüdischen Bewohner verließen Dornum 1940.
- 340 der jüdischen Bewohner der Stadt ermordet.
- 1942 wurden die jüdischen Bewohner deportiert.
E.g.
- Zur jüdischen Geschichte veröffentlichte er mehr als 350 Beiträge.
- 2010 widmete sich eine solche der jüdischen Geschichte Friedbergs.
- (2011) behandelt die Rolle des Hundes in der jüdischen Geschichte.
E.g.
- Unseren ehemaligen jüdischen Mitbürgern gewidmet.""
- Die Gemeinde gedenkt ihrer ehemaligen jüdischen Mitbürger.
E.g.
- Zur jüdischen Religion bekannten sich 1890 ca.
- Er gehörte bis 1871 der jüdischen Religion an.
- Viele haben auch zur jüdischen Religion keine Beziehung.
E.g.
- Wolff entstammte einer jüdischen Gelehrtenfamilie.
- Simon Kronberg entstammte einer jüdischen Familie.
- Sidney Shapiro entstammte einer jüdischen Familie.
E.g.
- Die Zahl der jüdischen Opfer des Nationalsozialismus."
- Die Zahl der jüdischen Almosenempfänger nahm stark ab.
- Die Zahl der jüdischen Friedhöfe war gering.
E.g.
- Sie gilt in der jüdischen Tradition als Prophetin.
- Nach der jüdischen Tradition liegt Rachels Grab ( translit.
- In der jüdischen Tradition wird der Begriff nicht verwendet.
E.g.
- Er entstammte einer wohlhabenden jüdischen Familie.
- Eisner entstammt einer wohlhabenden jüdischen Familie.
- Sieff stammte aus einer wohlhabenden jüdischen Familie.
E.g.
- Bad Driburg verlor seine jüdischen Mitbürger.
- 1933 begann die Diskriminierung der jüdischen Mitbürger.
- Ein Denkmal erinnert seit 2005 an die jüdischen Mitbürger.
E.g.
- Die ersten jüdischen Familien sind für 1608 bezeugt.
- Sie war eine der ersten jüdischen "Life Peers".
- Die ersten jüdischen Gefangenen kamen im Januar 1943.
E.g.
- Die Zahl der jüdischen Opfer des Nationalsozialismus."
- Dort erinnert ein Gedenkstein an die jüdischen Opfer der Shoa.
- Die Stele trägt die Namen der jüdischen Opfer und ihrer Todesorte.
E.g.
- Diese errichteten hier den alten jüdischen Friedhof.
- Cohen stammte aus einer alten jüdischen Familie.
- Es gibt einen alten jüdischen Friedhof in Oranjestad.
E.g.
- Sie versucht ihre jüdischen Wurzeln zu ergründen.
- Er war evangelisch, vermutlich mit teilweise jüdischen Wurzeln.
- Lewald selbst hatte zu keiner Zeit seine jüdischen Wurzeln betont.
E.g.
- 1933 wurde er wie alle anderen jüdischen Angestellten entlassen.
- Genauso verhält es sich auch bei allen anderen jüdischen Feiertagen."
- Im April 1938 wurde er mit den anderen jüdischen Schülern ausgeschlossen.
E.g.
- Er wurde als Sohn einer jüdischen Familie geboren.
- Katz wuchs als Sohn einer jüdischen Familie auf.
- Jacoby war der Sohn einer jüdischen Medizinerfamilie.
E.g.
- Pollak entstammte einer jüdischen Kaufmannsfamilie.
- Dische entstammte einer jüdischen Kaufmannsfamilie.
- Heimann entstammte einer jüdischen Kaufmannsfamilie.
E.g.
- Sein Vater war dort Lehrer an der jüdischen Schule.
- Er wechselte zur jüdischen Schule in der Rykestraße.
- An der jüdischen Schule lehrten folgende Lehrer:
E.g.
- "Derech Eretz", דרך ארץ) in der jüdischen Kultur.
- Es gibt zahlreiche Spuren der jüdischen Kultur.
- Das Ziel der Stiftung ist die Förderung der jüdischen Kultur.
E.g.
- Im Jahr 1942 endete die Geschichte der jüdischen Gemeinde.
- Damit endete die Geschichte der jüdischen Gemeinde Hochhausen.
- Beitrag zur Geschichte der jüdischen Literatur“), Krakau 1890.
E.g.
- Diese Ereignisse „legten den Grundstein für den jüdischen Staat“.
- 20 % des Territoriums für den zukünftigen jüdischen Staat vorsah.
- Viele von ihnen siedelten sich im neu entstandenen jüdischen Staat an.
E.g.
- Dort wurden auch die jüdischen Kinder eingeschult.
- Danach gab es in Fürth keine jüdischen Kinder mehr.
- Die jüdischen Kinder besuchten die Grundschule im Ort.
E.g.
- Die Emder Juden sind Teil der jüdischen Gemeinde in Oldenburg.
- Ein Teil der jüdischen Bürger der Stadt konnte ins Ausland flüchten.
- Die jüdische Ethik ist ein zentraler Teil der jüdischen Philosophie.
E.g.
- Sie forscht schwerpunktartig zu jüdischen Friedhöfen.
- Es befindet sich auf jüdischen Friedhöfen.
- Davor auf den jüdischen Friedhöfen der umliegenden Gemeinden.
E.g.
- Rahel war die Tochter des jüdischen Kaufmanns Jehuda Ibn Esra.
- Er heiratete eine Tochter des jüdischen Unternehmers Felix Meyer.
- Ruth Liepman war die Tochter des jüdischen Arztes Isidor Lilienstein.
E.g.
- Seine Eltern waren polnische Staatsbürger jüdischen Glaubens.
- sowie des Central-Vereins deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens.
- Organ des Central-Vereins deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens e.
E.g.
- Seine Eltern waren polnische Staatsbürger jüdischen Glaubens.
- sowie des Central-Vereins deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens.
- Organ des Central-Vereins deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens e.
E.g.
- Grab war Befürworter eines jüdischen Staates.
- Offen ruft sie zur Abschaffung des jüdischen Staates auf.
- Es richtete sich gegen die Gründung eines jüdischen Staates in Palästina.
E.g.
- Hinzu kam die Zerstörung der beiden jüdischen Friedhöfe.
- Die Zahl der jüdischen Friedhöfe war gering.
- Damals kannte man nur die jüdischen Friedhöfe um Landsberg.
E.g.
- Auch in jüdischen Organisationen war Ettlinger aktiv.
- Michael gehörte zahlreichen jüdischen Organisationen an.
- Klein engagierte sich in verschiedenen jüdischen Organisationen.
E.g.
- 1939 emigrierten die letzten jüdischen Einwohner.
- Sie waren die letzten jüdischen Besitzer des Hauses.
- Die letzten jüdischen Bewohner verließen Dornum 1940.
E.g.
- Er wurde als Sohn einer jüdischen Familie geboren.
- Pjatnizki wurde in einer jüdischen Familie geboren.
- Haroche wurde in einer jüdischen Familie geboren.
E.g.
- sowie des Central-Vereins deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens.
- Organ des Central-Vereins deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens e.
- Er war Mitglied im Centralverein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens.
E.g.
- Die versteckten jüdischen Frauen erlebten die Befreiung.
- Die verbliebenen drei jüdischen Frauen wurden deportiert.
E.g.
- Jürgensen bemühte sich jüdischen Bürgern zu helfen.
- Sie half in dieser Zeit verfolgten jüdischen Bürgern.
- Deportationen von jüdischen Bürgern aus Bad Münder erfolgten 1942.
E.g.
- Damit gehört er zu den größten jüdischen Friedhöfen Sachsens.
- Damit war sie eine der größten jüdischen Gemeinden in Westeuropa.
- Petrikau wurde zu einer der größten jüdischen Siedlungen im Lande.
E.g.
- Er rettete vielen jüdischen Kindern das Leben.
- In dieser Funktion rettete Hammann 159 jüdischen Kindern das Leben.
- Im Gedicht "Mein Kind" fand er Geldgier schon bei jüdischen Kindern.
E.g.
- Die jüdischen Mitglieder waren Teenager oder Twens.
- Die jüdischen Mitglieder verlassen daraufhin Deutschland.
- Für die jüdischen Mitglieder, wie z.
E.g.
- Beachtung erhielt sie jedoch bei jüdischen Gelehrten.
- Sie geht auf den jüdischen Gelehrten Saadia Gaon († 942) zurück.
- Die Amoraim folgten den Tannaim in der Reihe der jüdischen Gelehrten.
E.g.
- Besonders schlimm traf es Menschen jüdischen Glaubens.
- Jahrhundert Menschen jüdischen Glaubens hier.
- 1930 lebten in der Stadt 38 Menschen jüdischen Glaubens.
E.g.
- Hofman war mit einer jüdischen Frau verheiratet.
- Mossad-Agentin“ das Leben und Wirken der jüdischen Frau.
- Im Frühjahr 1939 floh Mohaupt mit seiner jüdischen Frau Rosa (geb.
E.g.
- Ebenso erging es den jüdischen Einwohnern Ostjerusalems.
- Die größte Zahl an jüdischen Einwohnern wurde 1860 vermerkt.
- 1861 wurde die Höchstzahl von 30 jüdischen Einwohnern gezählt.
E.g.
- Die Feststellung des jüdischen Vermögens“, „III.
- Beschlagnahme und Erfassung jüdischen Vermögens zu tun.
- Per Verordnung über den Einsatz des jüdischen Vermögens (RGBl.
E.g.
- Das Minarett steht im jüdischen Viertel der Stadt.
- Er verbrachte seine Kindheit im jüdischen Viertel Sofias.
- Viele seiner Werke entstanden im jüdischen Viertel Kazimierz.
E.g.
- Besonders schlimm traf es Menschen jüdischen Glaubens.
- Jahrhundert Menschen jüdischen Glaubens hier.
- 1930 lebten in der Stadt 38 Menschen jüdischen Glaubens.
E.g.
- Die Toten der jüdischen Gemeinde wurden in Allersheim bestattet.
- Hier wurden seit 1847 die Toten der jüdischen Gemeinde bestattet.
- Hier wurden auch die Toten der jüdischen Gemeinde Themar beerdigt.
E.g.
- Er stammte aus einer assimilierten jüdischen Familie.
- Simmel stammt aus einer assimilierten jüdischen Familie.
- Holzer entstammte einer assimilierten jüdischen Familie.
E.g.
- Die meisten jüdischen Bewohner wurden bis 1943 getötet.
- "Die meisten jüdischen Familien wanderten bis 1938 aus.
- Die meisten jüdischen Einwohner wurden bis 1944 umgebracht.
E.g.
- Zur Gemeinde gehörten die in Neuhof lebenden jüdischen Bürger.
- 8400 Gulden und wurde von den dort lebenden jüdischen Familien bezahlt.
- Von den noch im Ort lebenden jüdischen Einwohnern verließen 1938 vier den Ort.
E.g.
- Feyzdjou gehörte der jüdischen Minderheit im Iran an.
- 534 die Rechte der jüdischen Minderheit noch mehr ein.
- Greenbergs Eltern gehörten der jüdischen Minderheit in Rumänien an.
E.g.
- und die Bekämpfung fremden, besonders jüdischen Einflusses.
- Im Eisenacher „Institut zur Erforschung und Beseitigung jüdischen Einflusses auf das deutsche kirchliche Leben“ (gegr.
- Er beteiligte sich am Institut zur Erforschung und Beseitigung des jüdischen Einflusses auf das deutsche kirchliche Leben.
E.g.
- Mehrere Straßen wurden nach jüdischen Personen benannt.
- Im April 1939 verließen die letzten jüdischen Personen die Stadt.
- Bereits 1910 lebten in Heiligenstadt keine jüdischen Personen mehr.
E.g.
- Unseren ehemaligen jüdischen Mitbürgern gewidmet.""
- Er rief zur Solidarität mit den jüdischen Mitbürgern auf.
- Ein Teil der Anlage ist jüdischen Mitbürgern vorbehalten.
E.g.
- Kein Land war bereit, den jüdischen Flüchtlingen zu helfen.
- Dorit Rabinyan stammt von jüdischen Flüchtlingen aus dem Iran ab.
- Der Lesesaal diente vielen jüdischen Flüchtlingen als Treffpunkt.
E.g.
- Ab 1803 gab es einen neuen jüdischen Friedhof in Haigerloch.
- Er wurde auf dem neuen jüdischen Friedhof in Prag beigesetzt.
- Er ruht im neuen jüdischen Teil des Wiener Zentralfriedhofes.
E.g.
- In der Geschichte des jüdischen Volkes ist der 17.
- Buches seiner "Geschichte des jüdischen Krieges".
- ): "Geschichte des jüdischen Volkes", 3 Bände, C.H.
E.g.
- Sie gehörten zur großen jüdischen Gemeinde in Odessa.
- Seine Familie gehörte zu der großen jüdischen Gemeinde dort.
- Jellinek galt als einer der großen jüdischen Prediger seiner Zeit.
E.g.
- Ihr Datum richtet sich nach dem jüdischen Kalender.
- Er findet nach dem jüdischen Kalender jeweils am 28.
- A sei das Jahr im jüdischen Kalender (A > 0).
E.g.
- 1934 kam es zur Schändung und Beseitigung des jüdischen Friedhofs in Osterath.
- Er beteiligte sich am Institut zur Erforschung und Beseitigung des jüdischen Einflusses auf das deutsche kirchliche Leben.
- Opitz arbeitete am Institut zur Erforschung und Beseitigung des jüdischen Einflusses auf das deutsche kirchliche Leben mit.
E.g.
- Meyer Levy stammte aus einem jüdischen Elternhaus.
- Sigmund Wilhelm kam aus einem jüdischen Elternhaus.
- Kurt Weill entstammte einem jüdischen Elternhaus.
E.g.
- Für die jüdischen Menschen an Bord beginnt eine Odyssee.
- So könnte man noch von vielen jüdischen Menschen berichten.
- Die Mutter von Walter Kaczmarczyk half verfolgten jüdischen Menschen.
E.g.
- Seit 2008 erinnert ein Mahnmal an die ermordeten jüdischen Einwohner.
- An die verfolgten und ermordeten jüdischen Bürger erinnert eine Gedenktafel.
- Hier erinnert ein Mahnmal an die im Holocaust ermordeten jüdischen Bürger der Stadt.
E.g.
- Sie gehört dem Landesverband der Jüdischen Gemeinden von Nordrhein an.
- Die Federführung lag wieder beim Landesverband der Jüdischen Gemeinden.
- Sie ist Mitglied im Landesverband der Jüdischen Gemeinden von Niedersachsen.
E.g.
- Am jüdischen und christlichen Feiertagen ist es geschlossen.
- Sie trat in heidnischen, jüdischen und christlichen Spielarten auf.
- Alle jüdischen und christlichen Einwohner wurden ins Exil getrieben.
E.g.
- Otto Stoessl war der Sohn eines jüdischen Arztes.
- Sonnenfeldt wurde als Sohn eines jüdischen Arztes geboren.
- Ernst Kantorowicz wurde als Sohn eines jüdischen Arztes geboren.
E.g.
- Die neue Synagoge der jüdischen Gemeinde wurde 1987 eröffnet.
- Bis 1938 befand sich hier die Synagoge der jüdischen Mitbürger.
- Anschließend wurde die Synagoge der jüdischen Gemeinde zurückgegeben.
E.g.
- Diese obliege dem jüdischen Volk in der Gegenwart.
- Zum Zeitpunkt seines Todes war er dem jüdischen Volk verhasst.
- So hat Gott seinen Bund mit dem jüdischen Volk einseitig aufgekündigt.
E.g.
- Um 1900 lag der Anteil der jüdischen Bevölkerung bei 53,8 %.
- In Minsk war vor 1941 der Anteil der jüdischen Bevölkerung hoch.
- In Indura war vor 1941 der Anteil der jüdischen Bevölkerung hoch.
E.g.
- Er entstammte einer wohlhabenden jüdischen Familie.
- Eisner entstammt einer wohlhabenden jüdischen Familie.
- Sieff stammte aus einer wohlhabenden jüdischen Familie.
E.g.
- Wolff war der zweite Sohn eines jüdischen Bankiers.
- Achille Fould war der Sohn eines jüdischen Bankiers.
- Nathan wurde als Sohn eines jüdischen Bankiers geboren.
E.g.
- Der Bau von jüdischen Siedlungen wurde zunächst gestoppt.
- Dieser umfasst die jüdischen Siedlungen im Westjordanland.
- Petrikau wurde zu einer der größten jüdischen Siedlungen im Lande.
E.g.
- Trotz seiner jüdischen Mutter war Quaatz Antisemit.
- ist ein Sohn von Tarek Sharif und einer jüdischen Mutter.
- Mirjam Pressler war das uneheliche Kind einer jüdischen Mutter.
E.g.
- Die verbliebenen jüdischen Familien orientierten sich nach Wertheim.
- 1941 mussten die noch verbliebenen jüdischen Einwohner zusammenziehen.
- Die letzten drei verbliebenen jüdischen Einwohner wurden 1943 deportiert.
E.g.
- Seine Eltern gehörten der dortigen jüdischen Gemeinde an.
- Die dortigen jüdischen Gemeinden erlebten ihre Blütezeit.
- Ihr Grab befindet sich auf dem dortigen jüdischen Friedhof.
E.g.
- Ab 1933 war sie aufgrund ihrer jüdischen Herkunft massiv gefährdet.
- Dennoch wurde die Familie aufgrund ihrer jüdischen Herkunft verfolgt.
- 1938 wurde ihr aufgrund ihrer jüdischen Herkunft die Approbation entzogen.
E.g.
- 1931 waren etwa 4.400 Einwohner jüdischen Glaubens.
- 45 Einwohner jüdischen Glaubens in der Gemeinde.
- 1930 hatten etwa 30 Einwohner jüdischen Glauben.